Ich kenne mich nicht sonderlich mit dem Islam aus, das vorab! Was ich aktuell negativ wahrnehme sind die Auswüchse und der Hass und den Extremismus und der geht von männlichen Islamisten aus. Gerade zurück aus Malaysia lese ich den Spiegel-Artikel
malaysia-lehrer-sollen-schwule-schueler-an-kleidung-erkennen und da erinnere ich mich an die vielen positiven Eindrücke mit malaysischen Musliminnen: Sie sind berufstätig, gut ausgebildet, hübsch und attraktiv gekleidet und tragen schöne, eng gebundene modische Kopftücher um die geschminkten Gesichter. Sie lächeln und arbeiten zuverlässig und hilfsbereit in Büros, im Service und auch im Management und behaupten sich in der islamischen Männerwelt. Malaysia ist ein überwiegend islamisches Land, doch die globale Geschäfts- und Finanzwelt bestimmt den Kalender: Es wird Montag bis Freitag gearbeitet, doch freitags haben Moslems eine verlängerte Mittagspause, um in die Moschee zu gehen und ihrem Glauben nachzugehen. Es geht also doch Vieles recht weltlich und verstößt nicht gegen die Religion. Das waren die Eindrücke aus Malaysia. Dazu kommen meine Eindrücke aus der arabischen Welt, die ich zuvor schon mal schilderte. Die Frauen haben keine Rechte, laufen verschleiert hinter ihren Männern her und haben sonst nix zu sagen. In Saudi Arabien leben sie in einer Parallelwelt; Sie studieren an eigenen Unis und in eigenen Büros, gehen in eigene Bereiche in Restaurants und haben sich auch sonst zu verstecken.
Vielleicht wäre ein femininer Islam erstrebenswert, durch Frauen wie ich sie in Malaysia wahrnehmen konnte, damit die Frauen gleichberechtigter und die Welt friedlicher sein könnte. Wahrscheinlich mal wieder nur eine rhetorische Frage, aber friedlicher könnte es schon sein.
malaysia-lehrer-sollen-schwule-schueler-an-kleidung-erkennen und da erinnere ich mich an die vielen positiven Eindrücke mit malaysischen Musliminnen: Sie sind berufstätig, gut ausgebildet, hübsch und attraktiv gekleidet und tragen schöne, eng gebundene modische Kopftücher um die geschminkten Gesichter. Sie lächeln und arbeiten zuverlässig und hilfsbereit in Büros, im Service und auch im Management und behaupten sich in der islamischen Männerwelt. Malaysia ist ein überwiegend islamisches Land, doch die globale Geschäfts- und Finanzwelt bestimmt den Kalender: Es wird Montag bis Freitag gearbeitet, doch freitags haben Moslems eine verlängerte Mittagspause, um in die Moschee zu gehen und ihrem Glauben nachzugehen. Es geht also doch Vieles recht weltlich und verstößt nicht gegen die Religion. Das waren die Eindrücke aus Malaysia. Dazu kommen meine Eindrücke aus der arabischen Welt, die ich zuvor schon mal schilderte. Die Frauen haben keine Rechte, laufen verschleiert hinter ihren Männern her und haben sonst nix zu sagen. In Saudi Arabien leben sie in einer Parallelwelt; Sie studieren an eigenen Unis und in eigenen Büros, gehen in eigene Bereiche in Restaurants und haben sich auch sonst zu verstecken.
Vielleicht wäre ein femininer Islam erstrebenswert, durch Frauen wie ich sie in Malaysia wahrnehmen konnte, damit die Frauen gleichberechtigter und die Welt friedlicher sein könnte. Wahrscheinlich mal wieder nur eine rhetorische Frage, aber friedlicher könnte es schon sein.