Heute sind wir hier in Curitiba gelandet. Die Stadt liegt nur eine knappe Flugstunde südlich von Sao Paulo im landesinneren und hat 1,7 Millionen Einwohner- Bei schönem Wetter und freundlichen 23°C stellt sich die Stadt positiv dar. Vom Flughafen Richtung Stadt, sieht es erstmal sehr ländlich, kleinbürgerlich aus; hübsche Strassen und Häuser, liebliche, hügelige Landschaft. Hinter einer Hügelkuppe tauchte dann plötzlich eine Skyline auf, wie ich es sonst nur in Nordamerika kenne; nicht ein paar Hochhäuser a la Frankfurt oder Dubai, sondern den Horizont einnehmend.
In der Stadt geht es hügelig weiter, doch die Bebauung ist außerordentlich charmant. Kleine Einfamilienhäuser, größere koloniale Anwesen, kleine Holzhäuschen stehen im Wechsel mit gepflegten Wohnhochhäusern. Ein abendlicher Fußweg durch einen kleinen Teil der Innenstadt bestätigte, dass es lebendige Viertel mit Cafés, Restaurans, Terrassen, Shoppinggalerien und Wohnhäusern sind. Wieder mal ist alles sehr sauber und gepflegt, so dass man Lust auf mehr bekommt.
Die Straßen, Geschäfte und Restrantes sind mittelständig geprägt, was ich an den entsprechenden Autos festmache, die hier parken. Den größten (und einzigen) Wagen der Luxusklasse den ich heute gesehen habe, war ein Porsche Cayenne.
Selbst der öffentliche Personennahverkehr funktioniert mit einem auf eigenen Fahrbahnen verkehrenden Busnetz. Dies scheint in jeder Hinsicht eine lebeswerte Stadt zu sein. Ein Grund ist wohl die Vielfalt, die die Einwanderer hier hin gebracht haben. Von den Italienern, Japanern, Deutschen, Portugiesen hat man alles gute übernommen, dann kommt halt diese schöne Mischung dabei raus. Das ist auch ein prägendes Merkmal der brasilianischen Küche. Das ist aber ein eigenes Thema.
In der Stadt geht es hügelig weiter, doch die Bebauung ist außerordentlich charmant. Kleine Einfamilienhäuser, größere koloniale Anwesen, kleine Holzhäuschen stehen im Wechsel mit gepflegten Wohnhochhäusern. Ein abendlicher Fußweg durch einen kleinen Teil der Innenstadt bestätigte, dass es lebendige Viertel mit Cafés, Restaurans, Terrassen, Shoppinggalerien und Wohnhäusern sind. Wieder mal ist alles sehr sauber und gepflegt, so dass man Lust auf mehr bekommt.
Die Straßen, Geschäfte und Restrantes sind mittelständig geprägt, was ich an den entsprechenden Autos festmache, die hier parken. Den größten (und einzigen) Wagen der Luxusklasse den ich heute gesehen habe, war ein Porsche Cayenne.
Selbst der öffentliche Personennahverkehr funktioniert mit einem auf eigenen Fahrbahnen verkehrenden Busnetz. Dies scheint in jeder Hinsicht eine lebeswerte Stadt zu sein. Ein Grund ist wohl die Vielfalt, die die Einwanderer hier hin gebracht haben. Von den Italienern, Japanern, Deutschen, Portugiesen hat man alles gute übernommen, dann kommt halt diese schöne Mischung dabei raus. Das ist auch ein prägendes Merkmal der brasilianischen Küche. Das ist aber ein eigenes Thema.
Hallo Alexander,
AntwortenLöschenklingt ja Alles beim Lesen garnicht wie Brasilien. Aber vielleicht ist es wirklich so, wie Du es beschreibst: man stellt sich aufgrund der Berichte in unseren Medien oft eine ganz andere Welt vor, als man sie dann tatsächlich live erlebt. Die Mischung mit dem Essen aus Italien, Japan, Deutschland und Portugal stelle ich mir allerdings sehr exotisch vor :-) Das musst Du später noch einmal genauer beschreiben. Vielleicht bekommt man ja dann Appetit.
Weiterhin schönen Aufenthalt und liebe Grüße aus Wuppertal
Harald mit Ehehmann